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Trainingshalle

Die Academy des Gewichthebervereins Aarau verfügt über eine in der Schweiz einmalig und aussergwöhnliche Trainingshalle.
Die an den Gewichthebern angewandten Methoden im Training, sowie im sportspezifischen Kraft- und Athletiktraining und in therapeutischen Maßnahmen, basieren mehrheitlich auf den trainingswissenschaftlichen Errungenschaften und Methoden aus sowjetrussischen Zeiten. Diese wurden mit den Jahren von uns kontinuierlich, gemäss unseren Bedürfnissen und unter Aufsicht unserer Mentoren, weiterentwickelt. Durch diese langjährigen Erfahrungswerte sind wir in der Lage bei Gewichtheber-Athleten die so wertvollen, grundathletischen Bedürfnisse, welche in der Vergangenheit versäumt wurden, ebenfalls abzudecken und auszuprägen.


Der Athlet kann von dieser langjährig bewährten Symbiose der Kompetenzen in seiner ganzheitlichen Ausbildung profitieren, sei es im Grundlagentraining oder in der Phase der Leistungsausprägung. Zudem stellen wir den Athleten ausschliesslich professionelles und von der IWF homologiertes Hantelmaterial von Eleiko und Werksan Sport in ausreichender Menge zur Verfügung.

Für Junioren bis Veteranen, für Quereinsteiger bis hin zu erfahrenen Athleten, sowie in Lehrgängen und Kursen, dient unsere Trainingshalle als Ausbildungsstätte und ist Begegnungsort zugleich. Auch zahlreiche Athletinnen und Athleten von befreundeten Vereinen und dem benachbarten Ausland sind bei uns immer wieder anzutreffen.

Neugierig geworden…?
Einfach mal reinschauen …!
Besucher sind immer gerne Willkommen!

Trainingsplanung

Trainingsplanung…?
Trainingsprogramme schreiben…das kann doch JEDER!
oder eben doch nicht…

Die Trainingsplanung und – Steuerung im Krafttraining ist das wichtigste Element für eine systematische Leistungssteigerung eines Athleten.

Mit einer kontrollierten Trainingssteuerung, können individuell Maximalkraft-, Schnellkraft- und Kraftausdauerwerte, der Athleten gesteigert und über eine lange Saison hinaus erhalten bleiben.

Unter der Berücksichtigung eines effektiven Einsatzes verschiedener Methoden unter den Aspekten von Belastungsverträglichkeit, Periodisierung und einer Variantenvielfalt der ausgewählten Trainingsübungen mit ihren wertvollen Reizwechseln, wird in den Anpassungszeiträumen eine gesteigerte Belastungsverträglichkeit sowie eine verbesserte Verletzungsprophylaxe erreicht.

Eine Anpassung des Athleten an eine Trainingsbelastung manifestiert sich grundsätzlich in einem verbesserten Funktionspotenzial des Organismus. Es sind genau diese Anpassungen, der sich ständig ändernde Reize, die in der Entwicklung der motorischen Eigenschaften eine große Rolle spielen. Es verbessert nicht nur die Fähigkeit des Athleten neue Bewegungsfertigkeiten effektiver zu erlernen, sondern er kann diese später, während seiner Karriere, weiterentwickeln, unabhängig von Leistungsstufe, Alter und Genetik.
Eine breite Vielfalt der Trainingsübungen schafft zudem eine wesentlich grössere Basis und dient später als Fundament für ein langfristiges und nachhaltiges erfüllen der im Training gestellten Aufgaben. Repetitive Trainingseinheiten die in Ausführung und Zusammenstellung der Übungen, welche über einen längeren Zeitraum gleich sind, sollten auf jeden Fall vermieden werden. Daher ist es uns enorm wichtig mit den Trainingsreizen variieren zu können. Auch die Wahl der Trainingsmittel (Langhantel, Kettlebells usw ), spielt hierbei eine tragende Rolle und resultiert später in einer optimalen Übertragleistung in die Sportart.

Die Eigenschaften und Fertigkeiten die die Athleten bei uns im System entwickeln sollen, mögen manchmal auf den ersten Blick nicht immer offensichtlich mit der von Ihnen ausgeübten Sportart verbunden sein. Jedoch genau diese durch einen breite Varietät gewonnenen Vorteile, von schnelleren und besseren neuralen Verbindungen durch eine funktionelle Übertragsleistung mit verschiedenen Bewegungsausführungen und Trainingsmittel, helfen dem Athleten in seiner Entwicklung. Gerade eben Quereinsteiger bringen verschiedenste Defizite und Einschränkungen (Verletzungshistorie) in Ihrer Beweglichkeit mit. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig auf ein breites Spektrum an Übungen zurückgreifen zu können. Auf diese Art und Weise können die Athleten behutsam an den vollen Bewegungsradius herangeführt werden, unabhängig davon ob sich der Athlet in einer generellen Aufbauphase, in der Leistungsausprägung oder gar in einer Rehabilitation befindet, die Bewegungsradien und Belastung nur eingeschränkt zulassen.

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Angebote

  • 1 Trainingszyklus (4-6 Wochen) CHF 450.00
  • 3 Trainingzyklus ( 3 x 4-6 Wochen) CHF 1200.00

Je nach Leistungsniveau, Fertigkeiten und äusseren Einflüsse (Arbeit, Schule, Zeitmanagement, Erholung usw..) des Athleten sind 2-5 Einheiten per Woche im einem vernünftig verträglichen Rahmen durchführbar. Diese Ausgangslage wird in einem ersten Treffen bei uns in der Trainingshalle als Assessment durchgeführt und definiert.  Unabhängig in welcher Trainingsphase sich der Athlet befindet, können wir mit der Trainingssteuerung in der Akkumulationsphase die Athleten an die Trainingsbelastung unseres System heranführen.

Weitere Angebote

Sportartenübergreifendes Kraft und Konditionstrainingsplanung in Zusammenarbeit mit dem Camp Hillside 5001 auf Anfrage!

Für Athleten aus der Region die sowieso die Absicht haben Ihre Trainingseinheiten unter Aufsicht in der Trainingshalle zu absolvieren, empfiehlt sich eine Mitgliedschaft im Gewichtheberverein Aarau. Die Athleten aus anderen Vereinen die von uns ihre Trainingsplanung beziehen und dementsprechend von der Academy betreut werden, dürfen natürlich weiterhin für ihre Heimklubs an Wettkämpfen starten. Wir machen uns nichts aus Prestige-Erfolgen, noch wollen wir anderen Klubs die Athleten “abwerben”!

Analyse der vorhanden Fertigkeiten des Athleten (vor einer individuellen Trainingsplanung), sowie Abklärung der bestehenden Trainingsmöglichkeiten (Zeit, Material, Ort usw…)

Unabhängig der Fertigkeiten und Leistungsniveaus des Athleten

Falls zusätzlich Bedarf oder Notwendigkeit besteht innerhalb sowie ausserhalb des eigentlichen Trainings auf der Plattform und auf Wunsch integrierbar.

falls benötigt.

Jeweils am Ende eine Zyklus, vorbereitend für den kommenden Zyklus.
(vorwiegend in unserer Trainingshalle! Per Video NUR für fortgeschrittene Athleten möglich!)

1-to-1 Überwachung und Bearbeitung der Belastungen (Anpassung Volumen und Intensität von Trainingswoche zu Trainingswoche)

Videoanalyse für Athleten die nicht in unserer Trainingshalle trainieren

Gemäss Öffnungszeiten steht die Trainingshalle mit seinem professionellen und IWF homologierten Equipment den Athleten zur Verfügung um Trainingseinheiten unter Aufsicht zu absolvieren

Methodische Irrtümer

Nachfolgend ein paar Ansätze zu methodischen Irrtümern, die oftmals von Athleten gemacht werden die sich in Ihrer eigener Trainingsplanung versuchen oder sich in einem unprofessionellen Setting befinden.

Falsche Methoden und unsachgemässe Übungsauswahl

Ein blindes imitieren und kopieren von Trainingsübungen oder gar ganzen Trainingszyklen von Weltklasse Athleten kann nicht wirklich als sinnvoll betrachtet werden. Diese Top Athleten sind durchaus erfolgreich in dem was Sie tun was aber no lange nicht bedeutet falls jemand anders es genau so macht, zwangsläufig genau so erfolgreich sein wird. Jeder will von den Besten lernen aber die Besten bewegen sich nicht zwingend im gleichen Trainingsregime.

Wahrscheinlich habt Ihr bereits bemerkt dass es gerade im Gewichtheben viele verschiedene Trainingsmethoden gibt. Diese basieren grundsätzlich auf der genetischen Beschaffenheit, den äusseren Einflüsse sowie den sportwissenschaftlichen Errungenschaften dieser verschiedenen Kulturen. Im Gewichtheben besonders hervorzuheben sind die Systeme aus der sowjetrussischen Zeit mit Ihren Einflüssen auf die bulgarische und deutsche Trainingsmethodik, sowie die chinesische Methode die ihre Wurzel ebenfalls in der angewandten Sportwissenschaft aus der Sowjet Zeit hat. Diese 4 Systeme haben es verstanden und geschafft, wissenschaftliche Tatsachen auf ihr vorhandenes Leistungspotential und Absichten unter ihren äusseren Einflüsse abzustimmen und zu optimieren.
Die bulgarische Methode konzentriert sich vor allem darauf Wettkampfathleten zu schaffen und trainiert dementsprechend auch mit einem sehr kleinen Übungskatalog in hohen Intensitäten und Volumen. Der gesundheitliche Aspekt und die solide Grundausbildung den die deutsche, sowjetrussische und chinesische Methode gleichzeitig mit einer ansteigenden Leistungsausprägung anstreben kommt in einem an die bulgarische Methode angelehntes Trainingssystem schlichtweg zu kurz.

Inspiriert von den vielen Videos im Netz und ohne dabei zu wirklich zu verstehen ob die gezeigte Bewegungsqualität für die Verhältnisse nun korrekt ist oder nicht oder in welchem Zusammenhang diese Trainingsübung in der Planung gewählt wurde, wird man unmöglich eine lange und nachhaltige Progression im eigenen Training erreichen können.
Zudem sollte man sich auch bewusst sein welcher Grundlage es gar Bedarf um die gezeigte Trainingsübung nun sinnvoll einsetzen und überhaupt ausführen zu können.
Auch wir sind der Meinung das sich harte und konstante Arbeit ausbezahlt, jedoch ist der Schlüssel einer erfolgreichen eigenen Analyse dieser Videos immer das “wieso” und “warum” dahinter im Kontext verstehen zu können.

Die Fähigkeit diese externen Einflüsse mit der eigenen Methodik gekonnt und wissenschaftlich unter den oben bereits genannten Gesichtspunkten zu vereinen und einordnen zu können, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nur wenn die Aspekte einer Belastungsverträglichkeit, Periodisierung und einer Variantenvielfalt der ausgewählten Trainingsübungen berücksichtigt werden, sind wir in der Lage hierzulande mit “Quereinsteiger” vernünftig und nachhaltig arbeiten zu können!
Nur jeweils eine der erwähnten Methoden konstant zu verfolgen bringt vielleicht im ersten Moment Vorteile, jedoch nach einer ersten neuralen Anpassung weitgehend nur noch Nachteile – auch gesundheitliche!

Athlet trainiert planlos, unbeaufsichtigt, zu oft oder gar zu unregelmässig...

Entgegen aller Meinung und somit der grösste und weitläufigste Irrtum ist, dass man “so viel wie nur möglich” trainieren sollte, am besten täglich. Anschliessend auch noch die Anzahl an Wiederholungen und Sets erhöhen zu müssen um dabei Fortschritte erzielen zu können ist ein absolut unwissenschaftlicher Irrglaube. Gerade eben die Trainingsfreie Zeit die für eine Erholung und Regeneration notwendig ist, gilt es dabei genauso zu priorisieren wie die aufgewendete Zeit im Training selbst.

Auch zu unregelmässiges oder zu seltenes Training wirkt sich auf den Trainingsfortschritt aus. Meistens resultieren Unregelmässigkeit oder Ausfälle aus zeitlichen Gründen oder auch aus Angst vor einem drohendem Übertraining. Gerade bei Anfänger sollten die Belastungen sehr moderat sein und da die Bewegungsabläufe im Gewichtheben derart komplex und somit schwierig zu erlernen sind, ist es einfach unumgänglich auch einen gewisse Zeit ins Training zu investieren. Wissenschaftlich angewandt sind 3-4 Trainingseinheiten in der Woche ideal für den ambitionierten aber Berufstätigen Athleten. So ist auch eine ausreichende Erholung die unserer natürlichen Fähigkeiten am ehesten entsprechen sichergestellt und das Nervensystem hat Zeit das erlernte zu nachhaltig zu implementieren.

Falls immer noch Energie oder Bedarf vorhanden sein soll weitere Trainingseinheiten anzuhängen, sollte man darauf Bedacht sein auch die vielseitige athletische Ausbildung nicht zu kurz kommen zu lassen. Grundathletik wie Sprints, Sprünge usw können dabei immer eingebaut werden. Wichtig ist dabei dass es nicht mit dem eigentlichen Training im Gewichtheben konkurriert, damit es keine Reizübeflutung fördert im Grundlagentraining.

Ignorieren eines ganzheitlichen Trainings

Gewichtheberathleten sind ja schon mal grundsätzlich dazu veranlagt sich wie die “Buchhalter” unter den Sportler zu benehmen. Kein Athlet anderer Sportarten führt so akribisch Buch über seine Trainingsfortschritte und Leistungen. Aber diese obzession mit Gewichten und Bestleistungen kann auch durchaus negative Auswirkungen haben. Gerne werden dabei Dinge wie Mobilität und die daraus gesteigerte Funktionalität ausser acht gelassen weil diese sich nicht sofort und direkt messen lassen. Versteht uns hier nicht falsch, man kann nie genug Beinkraft haben aber denoch sollten sich Kraft- und Bewegungsfertigkeiten unabhängig aber parallel entwickeln können.

Weitere Fakten und Irrtümer folgen...

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Fazit

Abschliessend können wir sagen, dass die Aussicht auf Erfolg eines Athleten in einer professionellen Anleitung eines professionellen Trainers liegt. Versucht Euch nicht selbst daran Trainingsprogramme zu gestalten und alleine unsachgemäss im Keller, einem Fitnesscenter oder einer Crossfit Box zu trainieren, es sei denn Ihr habt keine andere Wahl!

Unabhängig von den oben aufgezählten Fakten und Irrtümern, benötigt es viel Arbeit und Zeit diesen Sport mit seinen komplexen Bewegungsabläufen zu beherrschen. Nie wird es eine “goldene Formel” zum Trainingserfolg geben und auf dem Weg hin zur Perfektion wird es immer wieder Hürden (Plateaus, Einschränkungen usw…) geben die wieder eine individuelle Hilfestellungen benötigen. Auch wir lernen immer wieder dazu und nehmen diese Erfahrungen zum Anlass auch unser System selbst immer wieder zu hinterfragen um es dementsprechend auch immer weiter entwicklen zu können.

“Having a full concept of choosing varations is a lifelong process.”

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Vereine / Schulen / Soziale Institutionen

Langhantelathletik als Erlebnis im Sportuntericht?
Haben Sie ein Projekt in den Startlöchern um Kinder und Jugendliche im Umgang mit Kraft- und Fitnesstraining zu sensibilisieren?
Schnuppern im Olympischen Gewichtheben?
Dann sind wir genau der kompetente Partner den Sie sich wünschen!

Speziell bei Vereinen konnten wir immer wieder auf diversen Sportplätzen und Anlagen beobachten, dass vermehrt auf “externe” Fitness und Konditionstrainer gesetzt wird.
Diese sind leider häufig nicht vertraut mit den korrekten Abläufen der Bewegungsausführungen. Trotzdem lässt man Kinder und Jugendliche “mehr schlecht als recht” mit diesen Leuten trainieren.

Früher oder später wird sich dies negativ auf die Leistung und das Wohlbefinden der jungen Athleten auswirken, deshalb möchten wir gerne den regionalen Vereinen die Möglichkeit bieten, sich der praxisorientierten Langhantelathletik auf einer professionellen Ebene anzunähern.
Insbesondere im Bereich des Trainings mit Kindern und Jugendlichen ist hervorzuheben, dass ausreichend entwickelte Kraftfähigkeiten, in unzähligen Sportarten, eine wichtige Voraussetzung für das erlernen motorischer Aufgaben ( zB. Techniktraining) sind.

Überlassen Sie es uns Ihnen aufzuzeigen, wie mit Hilfe der Langhantelathletik die motorischen Fähigkeiten und Kraftwerte Ihrer jungen Athleten verbessert werden können. Wir sind ausgebildete Kinder- und Jugendtrainer und möchten gerne die hierzulande herrschenden Vorbehalte gegenüber einem Krafttraining mit Kindern abbauen. Auch wollen wir aufzeigen, dass Bewegungsqualität immer im Vordergrund stehen sollte. Wir sind der Ansicht, dass sich Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen immer lohnt. Mit einer grossen Affinität zur Bewegungslehre ist dies auch durchaus möglich.
Als Basis hierzu dient uns der aktuelleste Wissenstand zu Kraft und Athletiktraining mit Kindern und Jugendlichen, unsere langjährigen Erfahrungen, sowie eine professionelle Infrastruktur in unserer Trainingshalle. Daraus resultiert die Möglichkeit eine sinnvolle, aber gleichzeitig auch verantwortungsvolle, körperliche Ausbildung für angehende Athleten und Athletinnen sämtlicher Junioren Bereiche durchzuführen.

Artikel

  • Kein Gewichtheben im Schulsport ( Link / PDF )
  • Was hat Kraftraining mit Berufsintegration zu tun? ( PDF )

Angebote

Unter dem Motto “Kinder und Jugendliche lernen Krafttraining” bieten wir verschiedene Optionen an:

  • Kurs Module für Schulen und Soziale Institutionen

    zB. Projektwochen Krafttraining / Körperwahrnehmung mit Schwerpunkten

    •  Erlernen einer optimalem Bewegungsausführung
    •  Biomechanische Aspekte
    • Zug und Druckbewegungen
    • Verletzungsprophylaxe
  • Geführte Trainings für Schulklassen

    zB. Sportuntericht

  • Schnupperkurse für Vereine und Schulen

    Kurse:

    • Olympischen Gewichtheben – Sport für alle Sportarten
    • Schwerathletik: Von Powerlifting bis Strongmen – Heben von alltäglichen Objekten
  • Kleingruppen

Hinweis zum Inhalt

Die jeweiligen Inhalte sind individuell steuerbar um eine Integration in den Lehrplan zu gewährleisten. Speziell in übergeordneten Kursen oder Projekten von Schulen ist ein Besuch bei uns in der Trainingshalle letztlich der Praxisteil und daher lediglich ein Teil des ganzen Projektes. Daher passen wir uns gerne an Ihrem Lernplan an und können so inhaltlich zur Qualität und Nachhaltigkeit Ihres Projektes beitragen.

Preise jeweils auf Anfrage

Informationen

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Informationen zum Thema Langhantel-, Kraft- und Athletiktraining mit Kindern und Jugendlichen.
Nehmen Sie sich doch kurz Zeit, sich zu informieren.

Vereine und Einzelsportler

Auch für Vereine oder Einzelsportler bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Camphillside 5001 im sportartenübergreifenden Bereich Kurse und als Kernkompetenz fortlaufende Betreuung in der Saison an:

– Trainings für Vereine und Athleten (zB.Saisonvorbereitungen) inkl. Trainingsplanungen (Preise auf Anfrage)

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung im Bereich der Langhantel als Lehrgänge :

– Seminare für Ausbildner / Lehrpersonen / Trainer (Sportarten unabhängig) / Physiotherapeuten usw finden Sie unter langhantelathletik.ch

Gerne beantworten wir offene Fragen und helfen Ihnen Inhalte richtig auszuwählen.

Nehmen Sie doch mit uns Kontakt auf!

Trainingscamps

Regelmässige 3-4 tägige Trainingszusammenkünfte mit Trainer und aktuellem DE-Meister Ion Jubirca und weiteren Spitzenathleten sind in Planung.
Daten und Preise werden noch definiert!

Diese Trainings-Camps werden exklusiv für ausgewählte Athleten anderer Vereine und Institutionen verfügbar sein.

Referenzen

“Ein zentrales Thema bei Jugendlichen ist oft ihr Körper. Das Aussehen, die Figur, die Muskeln, Diäten, usw. sind Themen, die auch unsere Teilnehmenden vom Berufsvorbereitungsjahr beschäftigen.
Die Jugendlichen werden durch das Schönheitsideal, das beispielsweise durch die Medien verbreitet wird, beeinflusst. So werden die Idealbilder am eigenen Körper ohne dabei auf ein gesundes, ausgeglichenes Training zu achten angestrebt. Ebenfalls ist bei Jugendlichen sehr trendy Muskelaufbaupräparate einzunehmen. In kurzer Zeit viel Masse zu bekommen, ist sehr lukrativ. Die Präparate werden dabei oft ohne ärztliche Kontrolle und ohne das Wissen, was für Inhaltsstoffe diese aufweisen eingenommen. Gesundheitliche Folgen werden ignoriert, man lebt ja im Jetzt und Heute. Die Spätfolgen, welche durch falsches Training oder durch die Einnahme von Muskelaufbaupräparate entstehen können, sind den Jugendlichen oft nicht bekannt oder bewusst.
Seit 2014 besuchen wir bei Michel Fink jährlich einen dreitägigen Workshop, in dem wir mit den Jugendlichen trainieren und die oben erwähnten Themen aufnehmen. Im Vordergrund steht unserer Ansicht nach, dass die Jugendlichen wissen, wie man bewusst und gesund mit seinem Körper umgeht.
Michel Fink gibt den Jugendlichen auf eine klare und authentische Weise mit, wie man mit Gewichten trainiert. Dabei steht bei Michel nicht die Höhe des Gewichtes sondern die Bewegung im Vordergrund. Michel geht adäquat auf die Jugendlichen und ihre Themen ein.”

 

– Sebastian Latella
Verein Lernwerk – Produkteverantwortlicher Programm FitAttest

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Trainer

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